Wir haben auf unserer website paganes-leben-berlin.de den Kalender wieder aktiviert, um Events, Treffen und vor allem auch wieder die Stammtische und offenen Rituale der Berliner Gruppen wieder aufzunehmen.
Bitte beachtet: Etliche Stammtische haben sich während der Corona-Zeit aufgelöst. Einige Gruppen treffen sich derzeit nur intern. Solche Termine sind dann natürlich dort nicht zu finden, recherchiert bitte dann direkt über die Links zu den Gruppen und fragt persönlich nach Treffen.
Andere Stammtische werden in nächster Zeit wieder starten und sofern sie öffentlich sind, auch im Kalender erscheinen.
Andere Events: Wir verlinken Konferenzen, Seminare und Treffen von mit unserem Arbeitskreis verbundenen Gruppen und Vereinen. Das kann auch Seminare mit Gebühren beinhalten oder Konferenzen mit Eintritt. Wir verlinken NICHT die gesamte Insta-Hexen-, Coaching- oder Lebenshilfe-Szene sofern die Anbieter/innen keinen echten Bezug zu paganen, heidnischen Religionen haben und/oder unseren beteiligten Gruppen angehören. Auch dann ist es KEINE Werbeplattform und wir wählen aus, was im Kalender landet.
Wer mit uns ins Gespräch kommen will, um Inhalte verlinken zu lassen oder Teil unseres Arbeitskreises zu werden, schreibe uns bitte an: info@paganes-leben-berlin.de oder per PN.
Bitte beachtet das Leitbild des Arbeitskreises. Wir unterstützen weder Verschwörungsgeschwurbel und Wissenschaftsfeindlichkeit noch Reichbürger, keine Extremisten oder Richtungen, die andere Religionen ablehnen oder verunglimpfen. Wir leben unsere Unterschiede zu anderen Religionen offen und klar und deutlich – aber üben selbst Toleranz und Respekt wie wir ihn erfahren wollen. Wir machen deutlich, wann man uns auf die Füsse tritt und wo wir beteiligt werden wollen, aber wir dulden keine Intoleranz.
Vor 10 Jahren trafen sich das erste Mal in Fritzlar Heiden & Pagane verschiedener Gruppen und Richtungen. Ein Aufruf des Autors Voenix hatte sie zusammengeführt und es kamen ca. 100 Menschen, um am Denkmal des „Missionars“ Bonifatius zu zeigen: Es gibt immer noch /wieder Heiden. Und dass dieses Denkmal eine der vielen Darstellungen ist, die unserer Haltung und unserem Glauben widersprechen. Ja – auch dem Ansatz zum interreligiösen Dialog, der übrigens kurz danach viel intensiver wurde, widersprechen.
Trotz über 800 Unterschriften kam es bisher nicht zu dieser Gedenktafel, die den Ansatz ausdrücken soll (ist im Video zu sehen).
Echter Dialog auf Augenhöhe darf die Vernichtung anderer Religionen und ihrer heiligen Orte nicht länger glorifizieren. Nicht unkommentiert.
Jetzt gab und gibt es jede Menge Kritik an den Treffen in Fritzlar: Wer denn da alles gekommen sei, wie sich wer denn kleidete, seine Spiritualität ausdrückte usw. Nein, perfekt war da nix. Perfekt ist nie etwas und ja, einiges hätte man anders machen können.
Aus den drei Treffen 2012, 2014 und 2016 erwuchsen aber viele kleine und große Projekte – von der Teilnahme an der Langen Nacht der Religionen in Berlin bis hin zu Sommersonnenwendtreffen im Halloh und es entstanden Verbindungen, ja Freundschaften zwischen vielen Teilnehmenden.
Grund genug, daran zu erinnern – und einfach mal zu überlegen, wenn man es denn besser kann – selbst Events dieser Offenheit zu organisieren.
Wir sind ein Zusammenschluss von Gruppen und Einzelpersonen, die ganz verschiedenen paganen und magischen Pfaden und Richtungen angehören. Als Aktionsbündnis nehmen wir seit 2015 an der Langen Nacht der Religionen Berlin teil.
Unsere Beiträge in diesem Jahr könnt ihr in unserer facebook-Veranstaltung, auf dieser website und auf youtube verfolgen.
Wir freuen uns auch über das Teilen und jedes Gefällt mir – zeigt damit wie groß und vielfältig unsere community ist.
Sollte jemand etwas Inhaltliches beitragen wollen (Podcast, Video, Artikel etc.) meldet euch bitte bei uns.
Bereite deinen heiligen Kreis so vor, wie Du es immer tust oder es sich für dieses Ritual richtig anfühlt. Platziere in der Mitte des Kreises ein Feuer, eine Kerze oder ein Licht.
Du kannst für dieses Ritual, wenn es für Dich stimmig ist, die oben abgebildete Sigille nutzen. Hierzu kannst Du sie visualisieren, während des Rituals auf ein Stück Papier zeichnen oder einfach vorher ausdrucken.
Gleichgewicht für die Welt
Lass Dir soviel Zeit, wie nötig, um den Alltag abzuschütteln und ganz bei Dir zu sein.
Atme tief durch die Nase ein, halte den Atem kurz und atme dann langsam durch den Mund wieder aus.
Zieh einen magischen Kreis, so wie Du es gewohnt bist. Vielleicht beginnst Du im Osten und folgst dem Sonnenlauf, wobei Du einen schützenden Ring um deine heilige Stätte visualisierst, vielleicht weihst Du ihn mit Wasser und Feuer oder Du ziehst ihn ganz anders.
Lade die Elemente, Geister und Götter ein und bitte um ihren Segen für dieses Ritual.
Atme nun dreimal tief ein. Das erste Mal mit der Erde unter Dir. Das zweite Mal mit dem Himmel über Dir. Das dritte Mal mit den Flüssen, Seen und Meeren um Dich herum.
Fühl Dich in deine Umgebung ein. Nimm sie mit allen Sinnen wahr.
Beginne mit deinem Körper. Spüre deine Beine – deine Arme – deinen Bauch – deinen Rücken und deine Wirbelsäule – deine Brust – deinen Hals und deinen Kopf. Lass deine Wahrnehmung nun weiter hinaus in die Welt gleiten. Fühl das Leben, dass Dich umgibt. Nimm es ganz bewusst wahr. Spüre den Herzschlag des Lebens in der Welt. Konzentriere Dich dann auf Deinen Herzschlag.
Begib Dich nun in den Norden. Visualisiere den Teil der Sigille, der für die Erde steht oder zeichne ihn auf das Papier. Wenn Du die Sigille ausgedruckt hast, dann gleite mit den Fingern über die Linien oder lass sie einfach so auf Dich wirken. Sprich dabei: „Verbunden mit der Erde, Herz an Herz mit allem Leben, bitte ich um Frieden und Gleichgewicht in der Welt.“ Wenn Du möchtest und es sich richtig anfühlt, kannst Du Götter, Geister oder Wesenheiten der Erde um ihre Unterstützung bitten.
Begib Dich in den Süden. Visualisiere den Teil der Sigille, der für das Feuer steht oder zeichne ihn auf das Papier. Wenn Du die Sigille ausgedruckt hast, dann gleite mit den Fingern über die Linien oder lass sie einfach so auf Dich wirken. Sprich dabei: „Verbunden mit dem Feuer, Herz an Herz mit allem Leben, bitte ich um Frieden und Gleichgewicht in der Welt.“ Wenn Du möchtest und es sich richtig anfühlt, kannst Du Götter, Geister oder Wesenheiten des Feuers um ihre Unterstützung bitten.
Begib Dich in den Westen. Visualisiere den Teil der Sigille, der für das Wasser steht oder zeichne ihn auf das Papier. Wenn Du die Sigille ausgedruckt hast, dann gleite mit den Fingern über die Linien oder lass sie einfach so auf Dich wirken. Sprich dabei: „Verbunden mit dem Wasser, Herz an Herz mit allem Leben, bitte ich um Frieden und Gleichgewicht in der Welt.“ Wenn Du möchtest und es sich richtig anfühlt, kannst Du Götter, Geister oder Wesenheiten des Wassers um ihre Unterstützung bitten.
Begib Dich in den Osten. Visualisiere den Teil der Sigille, der für die Luft steht oder zeichne ihn auf das Papier. Wenn Du die Sigille ausgedruckt hast, dann gleite mit den Fingern über die Linien oder lass sie einfach so auf Dich wirken. Sprich dabei: „Verbunden mit der Luft, Herz an Herz mit allem Leben, bitte ich um Frieden und Gleichgewicht in der Welt.“ Wenn Du möchtest und es sich richtig anfühlt, kannst Du Götter, Geister oder Wesenheiten der Luft um ihre Unterstützung bitten.
Begib Dich nun in die Mitte des Kreises. Visualisiere die ganze Sigille oder halte das Papier mit der Sigille über das Licht in der Mitte des Kreises. Sprich dabei: „Herz an Herz in Frieden verbunden, wird das Gleichgewicht gefunden!“
Wenn es möglich ist, verbrenne das Papier oder visualisiere die Sigille, wie sie in hellem Licht erstrahlt und das Licht und den Segen aus der Mitte deines Kreises hinaus in die Welt trägt.
Schließe, wenn Du magst, die Augen und fühle ihr nach.
Sprich dabei: „Bei Stern und Stein: So soll es sein!“
Bedanke Dich bei den Wesenheiten, Elementen und Göttern auf deine Weise und verabschiede sie. Vielleicht gehst Du dabei noch einmal zu jeder Himmelsrichtung, verneigst Dich zum Abschied sagst Danke, vielleicht machst Du es auch ganz anders. Folge deinem Gefühl. Danach löse den Kreis in der Dir bekannten Weise auf. Du könntest den Kreis entgegen des Sonnenlaufs abgehen und dabei visualisieren, wie sich der schützende Ring wieder hebt.
Du kannst es auch ganz anders machen, je nachdem, wie es für Dich stimmig ist.
Als moderner Mensch wissen wir relativ viel von unserer Welt. Im Laufe meine jahrzehntelangen Praxis als Asatru habe ich danach gesucht, wie ich dieses Wissen mit meinem spirituellen Verständnis in Einklang bringen kann. Es war mir immer schon klar, dass Dinge nicht zufällig passieren. Die Vorstellung davon, dass alles auf eine einzige Ursache, nämlich einen Gott der ewig und allwissend ist, zurückzuführen ist fühlte sich aber auch nicht richtig an. So fand ich meinen Weg in das Pantheon der heidnisch germanischen Götterwelt.
Dort traf ich auf drei Göttergeschlechter: Die Götter des Bewusstseins (Asen), die Götter der Instinkte/Triebe (Vanen) und die unbewussten, chaotischen Götter (Riesen/Joten). Ferner glaubte man dort an den Strom des Örlog- einem „Kausalstrom“ der uns in einen Fluss der zeitlichen Geschehen einordnete und in dem wir uns durch dass was wird (Wyrd), bewegen konnten. Die Regeln nach denen das funktionierte waren aber im Dunkeln. Über Jahre hinweg forschte ich danach, denn rein intuitiv wollte ich keine Erklärung gelten lassen.
Heute bin ich davon überzeugt, dass weder der Intellekt, noch die Intuition allein die Antwort darauf geben kann. Erst ein Zusammenspiel davon vermag das vielleicht zu erreichen.
Betrachten wir zunächst einmal die Welten: wir finden neuen Welten, in denen sich unser Geist befinden kann. Die Welt in der wir zu Hause sind, nennt sich Midgard. Hier sind wir Menschen, in denen die Götter stark durch uns wirken können. Am Hellsten wurde dann Asgard überliefert. Dies ist die Welt der Asen, der Götter des Bewusstseins. Dort zu weilen heißt alles ganz bewusst zu erleben und vorwiegend auf der Basis des Verstandes zu entscheiden. Ebenfalls sehr hell wurde Vanaheim überliefert, die Welt der Vanen. Dort entsteht alles auf einer organischen, instinktiven Basis und kommt zu „natürlichen“, heilen Strukturen. Als Übergangswelten Zwischen Asgard und Vanaheim nach Midgard existieren nun Svartalfheim (Schwarzalfenheim) und Ljossalfheim (Lichtalfenheim). Die Schwarzalten stellen die Brücke zu den Asen dar. Es sind Geisterwesen oder -zustände die vorwiegend durch bewusstes Streben getrieben sind. Bei den Lichtalfen finden wir hingegen die instinktiven, triebhaften Geisterwesen und -zustände.
Guckt man nun in die andere Richtung findet man neben Licht natürlich auch Dunkelheit. Das tiefste Dunkel (keinesfalls mit Böse zu assoziieren!) ist Helheim. Dort liegt das Totenreich mit seiner Stille und seinem Frieden. Die Götten Hel ist dort Mutter und Königin zugleich und wenn man die Geschichten zur Hel ansieht entdeckt man, dass es bei ihr um mehr geht, als die Geister der Verstorbenen zu bewachen. Helheim ist das Reich der Vergessens und des Friedens und zu gleich die Wurzel zu unseren Ahnen. Zwischen Midgard und Helheim liegt Niflheim, die Welt in der alles im Nebel des Vergessens liegt. In Niflheim haben sich auf die Frostriesen zum Teil niedergelassen und unterstreichen dort den Charakter des unbewussten. In Niflheim zu weilen führ zu Resignation und Stagnation.
Neben Helhem befindet sich Jotunheim, das Reich der Riesen, die für alles unbewusste stehen. In Jotunheim finden sich selbst unbewusste Wesen jeglicher Coleur. In Jotunheim funktioniert alles nach Naturgesetzen und vollkommen ohne Bewusstsein. Schließlich gibt es auch wieder eine Zwischenwelt nach Midgard: Muspelheim. Die Welt des Feuers und somit der Feuerriesen. Feuer wird als Element dem Verstand zugeordnet und damit liegt neben der thermischen Eigenschaft der Feuerriesen auch ein irgendwie verstandesmäßiges Temperament nahe. Die meisten Menschen kennen es gut, wenn der Geist nach Muspelheim abdriftet und man im Zorn Dinge sagt oder tut, die man sonst eher nicht getan hätte. Mit diesem kleinen alltäglichen Beispiel möchte ich dazu anregen, einmal über unseren Kontakt in alle Welten nachzudenken.
Die Kräfte dieser neun Welten sind nun die „Antriebsfedern“ für jegliches Handeln und Entstehen um uns herum. Es gibt Dinge die durch unbewusste, „physikalische“ Ursachen entstehen, die nächsthöhere Ursache ist dann biologisch bis triebhaft und schließlich kommen die Dinge, die aus unseren bewussten Taten hervorgehen. Aus diesen Teilen setzt sich schließlich der Strom des Örlog zusammen.
Wenn also mein Haus vom Blitz getroffen wird, ist das nicht der Zorn der Götter. Es war die Physik und Natur. Allerdings wenn mein Haus dann niederbrennt, hatte ich keinen Blitzableiter angebaut, was eine bewusste Tat war oder einem unterlassen dieser bewussten Tat zugrunde liegt. Somit rächt es sich tatsächlich, wenn man den Asen nicht treu ist und dies kann man sehr wohl als „Zorn der Götter“ beschreiben. Besonders wichtig ist aber die Erkenntnis, dass man kaum alle Ursachen für ein Geschehen benennen kann. Geschweige denn, kann man alles was einem widerfährt, auf eigene Verfehlungen (Sünden) zurückführen! Sehr wohl kann und muss man aber unterscheiden, wie man auf sein Schicksal reagiert. Denn sich zu grämen oder geistlos in Begeisterung zu schwelgen ist eine unbewusste/triebhafte Handlung und somit geben wir jegliche Kontrolle ab. Wenn wir aber den Verstand und das Bewusstsein wieder einbeziehen erlangen wir größtmögliche Freiheit und Kontrolle über unser Leben.
Hallo! Ich heiße Rom. Obwohl es in Russland heutzutage so populär ist, gehöre ich zu keiner Religion oder irgendeinem ideologischen System.
Ich wurde in Orenburg geboren. Einige sagen, die Stadt wurde nach dem Fluss Or benannt. Laut anderen Quellen hat der Namen „deutsche Wurzeln“: das Ohr- und die Burg – Ohrenburg. Die sollte damals einer der Vorposten werden („die Ohren zu Asien“, A.d.R.). Die Stadt liegt am Südural, umgeben von wunderschöner Natur, Wälder und Steppen, aber jetzt wohne ich in Moskau und seitdem ist mein Leben voller Widersprüche.
Ich glaube, die Städte sind ein unnatürlicher Lebensraum für die Menschen. Was die Natur und unsere Gesundheit – vor allem unseren psychischen Zustand – betrifft, Leben in den Städten ist sogar schädlich, und es ist sehr schwierig, persönliche und geistige Entwicklung, unsere Zugehörigkeit zur Natur mit dem Leben in der Stadt zu vereinen. Dieses System des Megapolis macht mir Sorgen.
Ameisenhaufen, die wir Häuser nennen, Gurken im Supermarkt, die nach Aluminium schmecken, die Notwendigkeit für jemandem zu arbeiten, um die „Scheine“ zu bekommen, um die Pulver Flüssigkeit namens „Milch“ zu kaufen.
Es musste eine Balance her, also habe ich mich dafür entschieden, dem Mondzyklus zu folgen. Ich denke manchmal darüber nach, wie unsere Vorfahren nach dem Mondkalender gelebt haben: gesät, Tiere gehalten und geschlachtet, geheiratet und Kinder bekommen. Sie dachten, nur die Arbeiter folgen die Sonne: „Die Sonne scheint – die Leibeigenen (Arbeiter) malochen – das ist unser Schicksal“.
Ich weiß es nicht, was es mit mir macht. Aber die Entscheidungen, die ich treffe während des Mondzyklus, sind produktiv und ergebnisvoll. Seit einem Jahr träume ich an bestimmten „Mondtagen“ und die Interpretation meiner Träume hilft mir die Antworten zu bekommen und zu Ergebnissen zu gelangen. Ich fühle mich wirklich wohl, wenn ich in Harmonie mit dem Mond lebe, sogar meine Vitalwerte sind sehr gut. Ich versuche so oft wie möglich raus aus der Stadt, in den Wald, in die Natur, um allein zu sein, um mithilfe geistiger Praktiken, eine Balance und Energie zu finden. Ich bin noch jung und möchte mich erst ausprobieren, ohne in ideologischen Extremen zu versenken, geschweige von derer Förderung oder gar Propagierung, aber ich beobachte sie.
Ich denke nicht, dass es zu einer Utopie kommt, wo wir alle in Harmonie mit der Natur leben werden. Aber glücklicherweise hat jeder von uns eine Möglichkeit, das Leben genauso harmonisch zu gestalten wie ich, und wer weiß, vielleicht werden wir eines Tages die Mehrheit bilden.
Berlin-Moskau, 30.09.2020 Übertragung ins Deutsche: Lisa Hiems Hiems87@yahoo.com Roman Instagram: @lunar.rom @dick.and.heart
Aus gegebenem Anlass, da eine dann weiter zitierte Nachrichtenagentur es wieder mal nicht geschafft hat, einfach in der Aufzählung der Teilnehmenden der Langen Nacht der Religionen „Pagane“ stehen zu lassen, sondern wieder etwas „Anhängern von Kulten“ schreibt, wiederholen wir mal ein facebook-Post von 2015.
Es ist im Rahmen respektvollen interreligiösen Miteinanders völlig unverständlich, warum man so etwas tut. Aber wir nehmens von den „Anhängern des Nichtverstehens“ mit Humor:
Unsere „Anhänger“ – das Organisationsteam
Alle Jahre wieder …
So begann es mal 2015:
Zitat aus der Presse: „Erstmals sind die Anhänger von Schamanen, Hexen und Druiden dabei.“ (Lange Nacht der Religionen Berlin, 29.08.2015)
Ja, das waren sie. Und die Trägerinnen und Träger waren es auch und hatten zwei einfach großartige Tage miteinander und mit unseren Gästen.
Hier sammeln sich unsere Anhänger Es war schwierig alle ins Bild zu kriegen, die meisten von ihnen waren an beiden Tagen viel unterwegs
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