Presse und Berichte (Auswahl)

Wir geben hier ausgewählte Presseberichte und -stimmen sowie Links zu Interviews und Reportagen über Veranstaltungen und heidnische Gruppen in Berlin wieder.

Wenn Sie zur Presse gehören, mit uns sprechen oder einen Beitrag über uns erstellen wollen melden Sie sich bitte bei uns Organisator*innen über info@paganes-leben-berlin.de, wir stellen den Kontakt zu Gesprächspartner*innen her.

Weitere Beiträge

Die Götterwelt der Germanen – Wotan und die Seinen (13.04.2016)
Ein Beitrag des Bayerischen Rundfunks

Moderne Hexen: Zauber-App und Unkenzeh (10.04.2016)
Ein Beitrag des Deutschlandfunks

Lange Nacht der Religionen Berlin 2015

Nachberichte

24.09.2015, 21.00 bis 23.00 Uhr Witches On Air

07.09.2015 Voenix, Fotobericht

05.09.2015 Sternenkreis Der ADF zu Gast bei der Langen Nacht der Religionen

01.09.2015 Blog Nachgedacht Nacht der Religionen 2015

31.08.2015 Phoebes Hexenstube Lange Nacht der Religionen 2015

31.08.2015 DW.com

First time for Pagan community

„Participating in the „Lange Nacht“ for the first time this year was Berlin’s „Pagan ways and communities,“ among whom are the city’s Celts, European Shamen, Slavic heathens, witches, wiccans and druids.

Berlin’s Pagan communities took part in the event for the first time this year

Visitors to the Friedrichshain-Kreuzberg-based community on Saturday were able to experience traditonal Pagan songs and rituals, as well as tarot readings and a ceremony to coincide with Saturday’s full moon.

Co-organizer of the group’s program for the evening, Moira Denzer, said the Pagan community had received „very positive feedback.“

„What we want to achieve is to say that we are here,“ Denzer said. „We’re also people and we, too, are as religious as all other religions.“ “

Im Artikel gibt es auch mehrere sehr schöne Fotos!

31.08.2015 Katholisch.de

Zwischen Messfeier und Mysterienkult

„Währenddessen geht es in der Fürstenwalder Straße von Berlin-Friedrichshain ganz anders zu. Die „Paganen Wege und Gemeinschaften“ haben keine Dogmen oder streng geregelte Rituale. Rund um ein Lagerfeuer sitzen „Germanen“, „Kelten“, „Schamanen“, „Hexen“ und „Druiden“. Mancher Besucher mag sich wie in einem Fantasyfilm fühlen. Blumenbekränzte Frauen in wehenden Gewändern, fremdartige Gesänge und Trommelschläge. Berlins „Lange Nacht der Religionen“ hat sich erstmals auch diesen Gruppen geöffnet. „Wer mitmachen möchte, kann mitmachen. Wir führen keine Zensur aus“, hat Organisator Schimmel zuvor versichert. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmer „auf dem Boden des Grundgesetzes agieren und nicht missionieren“.

Als Druide Probleme am Arbeitsplatz

Auf Vorurteile haben sich die modernen Heiden dennoch eingestellt, wie ein Flyer verrät. „Plötzlich öffentlich – Wie du dich als Heide auf ein Presse-Interview zu deiner Religion vorbereiten kannst“, heißt es darauf. Der Ratgeber weist darauf hin, dass ein Outing als Druide zu Problemen am Arbeitsplatz oder in der Nachbarschaft führen könnte. „Überlegt euch, ob es das Risiko wirklich wert ist“, rät das Flugblatt. Bernhard Kühn kennt das aus eigener Erfahrung. „Man wird entweder als Nazi oder als Verrückter abgestempelt“, beklagt er und überrascht manchen Besucher, als er seinen Beruf angibt: Kühn ist Polizeikommissar.

Seine Hinwendung zum germanischen Heidentum lebt der Beamte dennoch unbeirrt: „Wir feiern verschiedene Jahreskreisfeste und orientieren uns an der isländischen Edda, die skandinavische Götter- und Heldensagen vereint“, erklärt der Ordnungshüter die Glaubenswelt seiner Gruppe. „Es gibt bei uns das Zwiegespräch mit den Göttern, bei dem man sich etwas erbitten kann“, ergänzt Kühn. Auch Speiseopfer und Heilzauber gehören dazu. „Es gibt aber keinen Priesterstand wie im Christentum, jeder soll seine eigenen Rituale und Kulte pflegen“, betont Kühn bei einer der vielleicht ungewöhnlichsten Veranstaltungen dieses Abends. Insgesamt sind nach Angaben der Organisatoren wie im Vorjahr erneut an die 10.000 Besucher gekommen.“

Der gesamte Artikel ist lesenswert! Es ist so unglaublich schön wie gut wir doch alle miteinander auskommen können, wenn wir es nur wollen.

30.08.2015 BZ Berlin

„Zeitgleich öffneten auch 93 Gotteshäuser ihre Türen. Rund 10.000 Menschen ließen sich in der vierten Langen Nacht der Religionen Einblicke geben in die Riten und den Glauben verschiedener Gemeinden der Stadt – etwa von Muslimen, Juden oder Buddhisten, Sikhs und Druiden. Das Programm startete und endete mit einem gemeinsamen Gebet am Gendarmenmarkt.“

Vorab-Berichte

29.08.2015 Dom-Radio

29.08.2015 rrb online

Neu in diesem Jahr ist die Teilnahme heidnischer Gemeinschaften. Heiden seien aber keine Ungläubigen. „Zu den Heiden zählen Druiden, Wicca, Kelten oder slawische Heiden. Sie sind alle indigene, also in Europa ansässige vorchristliche Religionen“, erklärt Gudrun Pannier, Beauftragte für den interreligiösen Dialog der Pagan Federation Deutschland.“

28.08.2015 Pagan Federation International

Verlinkung des Tagesspiegel-Artikels vom 27.08.2015

28.08.2015 Reclaiming

Unter der Überschrift „Pagane Wege und Gemeinschaften“ nehmen erstmalig auch Hexen und Heiden bei der Langen Nacht der Religionen in Berlin teil, um die Vielfalt des gelebten modernen Heidentums der Stadt zu präsentieren.

Auch Reclaiming wird mit einem Stand und einem Ritual dabei sein!
Ziel der LNDR ist es zu informieren und interreligiöse Kontakte zu knüpfen.

Weiterlesen

27.08.2015 Der Tagesspiegel

„Einmal im Monat trifft sich im Hinterzimmer einer Gaststätte in Wedding der „Hexen- und Heidenstammtisch“. An diesem Abend sitzen elf Barden, Druiden, Hexen und Schamanen unterschiedlichen Alters um den langen Holztisch. Vor ihrer Brust baumeln Anhänger mit Pentakeln und Lebensbäumen, zwei tragen lange Gewänder über Jeans und T-Shirt….“

Ein längerer Artikel, durchaus lesenswert und hier gehts weiter

23.08.2015 um 14.05 Uhr Deutschlandradio Kultur

Religionen: Runen, Saz und Dialog – Die lange Nacht der Religionen:

Offene Kirchen, Moscheen, Synagogen und Tempel – Von Antje Stiebitz

Es begann als exotisches Experiment und ist nun etabliert: die lange Nacht der Religionen. Eine Nacht also, in der sich die Türen der Glaubensgemeinschaften öffnen – eine Feier der Vielfalt des Glaubens.

Aus einem Beutel fallen 26 Runensteine auf den Esstisch. Mit ihrer Hand streicht Patricia Wulle die Steine auseinander, damit man die Runenzeichen besser erkennen kann:

„Die Runen, manche nehmen sie für Divination, aber ich mag es nicht, sie zu einem Zirkusrummel zu machen. Aber die Runen können einem sehr helfen, zu sehen, was man in seinem Leben ein bisschen aufpassen muss.“

Eine schwarze Katze huscht über den Parkettboden, als wolle sie ein gängiges Klischee über Hexen bestätigen: Denn in diesem Wohnzimmer im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg sitzen vier Anhänger des modernen Heidentums, auch Pagane genannt. Alle lauschen einem Lied zu Ehren der Göttin Frija.

Die kleine Gruppe gehört dem Zusammenschluss „Pagane Wege und Gemeinschaften“ an: darin sind germanische und keltische Glaubensrichtungen, Schamanismus, Hexen und Druiden vertreten. Viele von ihnen verehren die nordische Götterwelt und die Natur als Quelle des Lebens.

An die Öffentlichkeit gehen sie selten, doch dieses Jahr präsentieren sich die modernen Heiden bei der Langen Nacht der Religionen in Berlin. Am 29. August werden sie sich neben 90 jüdischen, islamischen, buddhistischen, hinduistischen und christlichen Gruppen als ein Teil des religiösen Lebens in Berlin vorstellen. Das Nebeneinander von Göttern, erklärt der Druide Björn Wertheimer, gehöre ohnehin zum Paganismus:

„Bei einem pantheistischen Glaubenskonstrukt, wo es sowieso schon hundert Götter gibt, ist es weitaus einfacher, den hundertersten noch zu integrieren als in einem monotheistischen System.“

Nicht alle Heiden sind begeistert

Der Initiativkreis der Langen Nacht der Religionen habe die Paganen mit offenen Armen empfangen, erinnert sich Gudrun Pannier. Allerdings seien nicht alle Heiden begeistert, mit Christen zusammen zu arbeiten, weil sie die Zwangschristianisierung noch im Hinterkopf hätten. Doch irgendwann müsse man diesen Mist eben vergessen, vertritt die Pagane energisch. Genauso vehement spricht sie sich gegen den Vorwurf des Völkischen aus, der oft gegen heidnische Gruppen erhoben wird:

„Das ist eine kleine Minderheit von Radikalen, deswegen müssen wir mit an die Öffentlichkeit, das ist ein Grund, weil die Radikalen stärker ins Gewicht fallen. Genauso wie der IS nicht der Islam ist, und der Ku-Klux-Klan ist nicht das Christentum, so sind auch irgendwelche völkischen Heiden nicht das Heidentum.“

Zum Anhören

Ebenso: ARD Mediathek

—————–

Leider wurde die Bgründung für den Satz, warum man „den Mist vergessen sollte“ (ich gebe zu, nicht die poetischste Formulierung) weggelassen. Daher schreibe ichs hier noch mal:

Die Begründung: Alle Religionen und Völker haben in der Vergangenheit ähnliche Dinge getan. Und wir leben im HIER und JETZT.
Das darf uns nicht am Dialog hindern.

21.08.2015 Der Tagesspiegel

Die Glaubensgemeinschaften laden ein

„Ab 14.30 Uhr stellen sich zum ersten Mal auch heidnische Gemeinschaften vor. „Heidnisch heißt nicht, dass wir an nichts glauben“, sagt Gudrun Pannier von der Paganen-Gemeinschaft. Im Gegenteil: Der Götterhimmel von Schamanen, Druiden, von keltischen und germanischen Glaubensgemeinschaften ist bunt. „Heidentum“ bezeichnet die indigenen europäischen Religionen. „Es gibt wenige Möglichkeiten für Außenstehende, an heidnischen Ritualen teilzunehmen“, sagt Pannier. „Das wollen wir durch unsere Teilnahme ändern.“ “

21.08.2015 Die Welt Kompakt

Zwischen Sikh, Christ und Humanist

„Bei der Berliner „Langen Nacht der Religionen“ am 29. August sind erstmals auch Schamanen, Hexen und Druiden mit dabei. „Wer mitmachen möchte, kann mitmachen. Wir führen keine Zensur aus“, begründete Koordinator Thomas Schimmel das Mitwirken der „paganen Gemeinschaften“. Voraussetzung sei, dass sie „auf dem Boden des Grundgesetzes agieren und nicht missionieren“. Insgesamt laden 93 religiöse Gemeinschaften und interreligiöse Initiativen zu der bereits zum vierten Mal stattfindenden Nacht ein.“

21.08.2015 Berliner Morgenpost

Moscheen, Kirchen und Hexen rüsten sich für Lange Nacht

„Unter der Überschrift „Pagane Wege und Gemeinschaften“ präsentieren sich in diesem Jahr zum ersten Mal im Familienzentrum Menschenskinder in Friedrichshain auch Gruppen, die modernes Heidentum in der Stadt leben. Hier können Besucher mit Schamanen, Hexen oder Kelten ins Gespräch kommen und Meditationen oder Trancereisen kennenlernen.“

18.08.2015 Curtis Nike

„Die vierte Nacht der Religionen

Ich liebe Berlin. Gründe gibt es dafür zahlreiche. Aber einer ist sicherlich die gelebte kulturelle Vielfalt in meiner Heimatstadt. Zahlreiche Kulturen und Religionen existieren hier nebeneinander. Und ich selbst profitiere fast täglich davon. Sei es der Nachmittag bei einer professionellen thailändischen Massage, sei es der Einkauf auf dem deutsch-türkischen Basar oder das Abendessen beim Inder. Mit nur wenigen Schritten kann ich in ein anderes Land eintauchen.

Zum nun vierten Mal spiegelt sich die kulturelle Vielfalt der Stadt in der Langen Nacht der Religionen. Hier gibt es die Möglichkeit die unterschiedlichsten religiösen und spirituellen Gemeinschaften in Berlin kennen zu lernen. Erstmalig sind in diesem Jahr auch diverse Heidnische Gruppierungen mit von der Partie. Unter anderem wird es einen hörenswerten Vortrag von Dr. Victoria Hegner über Hexen in der Großstadt geben und auch Mathias Wenger vom heidnischen Magazin Der Hain wird mit von der Partie sein. Für die Hexegemeinschaft der Reclaimer kommt unter anderem Cassandra von der Sternschnuppe. Auch die Asatruar vom Eldaring warten mit einem Programm auf. Es verspricht also eine bunte Veranstaltung zu werden.

Ich selbst werde an diesem Nachmittag in religionswissenschaftlicher Mission unterwegs sein und Euch sicherlich hier im Blog berichten. Wer von Euch am Samstag, den 29.08.2015 noch nichts  vor hat ist herzlich eingeladen einzutauchen in Berlins vielfältige und bunte Welt der Religionen!“

18.08.2015 Stadtrand-Nachrichten, Online-Nachrichten für Steglitz-Zehlendorf

Lange Nacht der Religionen in Steglitz-Zehlendorf

„Der gemeinnützige Verein Eldaring stellt sich ab 15 Uhr vor. Der Verein hat sich der Förderung von Forschung, Kultur und Wiederbelebung der indigenen vorchristlichen Religion verschrieben hat. Dazu gehören auch naturreligiöse Aspekte, die auf dem alten Heidentum basieren. Kennenlernen können interessierte Besucher den Verein bei Gesprächen, Diskussionen, Musik und praktischen Übungen. So wird es etwa um 16 Uhr einen Vortrag zum „Heidentum als Religionsform“ geben, um 17.30 Uhr wird ein Workshop zur spirituellen Selbsterfahrung angeboten; wie ein Ritual begangen wird, erfahren Besucher ab 19 Uhr auf dem Abenteuerspielplatz am Insulaner, Bergstraße 51.“

12.08.2015 „Tag des Herrn“ – Katholische Wochenzeitung für das Erzbistum Berlin und die Bistümer Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz und Magdeburg

Für Frieden und Toleranz
Lange Nacht der Religionen in Berlin am 29. August

„Neben dem KDFB sind auch Heiden am 29. August erstmals dabei. Heidnische Gruppen bei der Langen Nacht der Religionen? Ja, denn Heidentum steht nicht für Gott- oder Religionslosigkeit. Als Heiden bezeichnen sich Religionsangehörige, die in Europa vor der Christianisierung herrschten. Eldaring und „Pagane Wege und Gemeinschaften“ sind auch Gruppen, die sich auf indigene Religionen Europas beziehen. Nach der religiösen Überzeugung des Eldarings sind alle Wesen und Dinge sowohl entwicklungsgeschichtlich als auch im aktuellen Kreislauf der Natur miteinander verbunden.
Zu den „Paganen Wegen und Gemeinschaften“ gehören in Deutschland die indigenen Religionen der Asatru (germanische Glaubensgemeinschaften) und Kelten, Slawisches Heidentum, Hexen und Wicca (glauben, dass der menschliche Geist Veränderungen herbeiführen kann), europäischer Schamanismus und Druiden.“

11.08.2015 Presserenza, International Press Agency

Lange Nacht der Religionen in Berlin: Für Frieden und Toleranz

„Erstmalig beteiligen sich in diesem Jahr auch sogenannte heidnische Gruppen wie der Eldaring oder Pagane Wege und Gemeinschaften, also Gruppen, die sich auf indigene Religionen Europas beziehen. Neben den Religionsgemeinschaften nehmen auch interreligiöse Initiativen teil wie das „House oder One“, die „franziskanische Initiative 1219. Religions- und Kulturdialog“ oder „Salaam-Schalom“ aus Neukölln.“

08.08.2015 Nornirs Aett

Lange Nacht der Religionen

Von MartinM

„Am 29. August 2015 wird zum 4. Mal die „Lange Nacht der Religionen“ in Berlin stattfinden. Zahlreiche Synagogen, Moscheen, Kirchen, Tempel, Meditation- und Gemeindehäuser ihre Türen öffnen, um den Menschen in Berlin zu zeigen, wie vielfältig die religiöse Landschaft in Berlin ist.
Zum ersten Mal beteiligen sich auch heidnische Gemeinschaften an der „Langen Nacht“.

Der Eldaring e. V., als wahrscheinlich größte Ásatrú-Vereinigung Deutschlands, beteiligt sich mit jeder Menge Gespräche, Diskussionen, Musik, praktische Übungen, Getränke, Kaffee und Kuchen sowie Informationen über das moderne, einheimische Heidentum in allgemeinen und den Eldaring im speziellen. Vorträge und Workshop finden im Raum, Rituale an der außen liegenden Feuerstelle statt.
Abenteuerspielplatz am „Insulaner“, Bergstraße 51, 12167 Berlin. (Ein passender Ort: Es heißt ja nicht umsonst Heidenspaß. 😉 )
Lange Nacht der Religionen: Eldaring e. V.

Auch bei der „Langen Nacht“ dabei: Lange Nacht der Religionen: Pagane Wege und Gemeinschaften Zu den „Paganen Wegen und Gemeinschaften“ gehören die in Deutschland indigenen Religionen der Asatru (germanische Glaubensgemeinschaften) und Kelten, europäischer Schamanismus, Hexen, Wicca und Druiden.

Nicht europäisch, aber pagan und magisch: Der Candomblé-Tempel Ilê Obá Silekê direkt am Fuß des Wasserfalls am Kreuzberg, in dem ein öffentliches Ritual für den Gott der Krankheiten und der Heilungen, Obaluayé, stattfindet. Lange Nacht der Religionen: Candomblé-Tempel Ilê Obá Silekê“

03.08.2015 Berliner Abendblatt

Vierte Lange Nacht der Religionen

„Erstmalig in diesem Jahr sind auch sogenannte heidnische Gruppen wie der Eldaring oder Pagane Wege und Gemeinschaften dabei, also Gruppen, die sich auf indigene Religionen Europas beziehen. Neben den Religionsgemeinschaften nehmen auch interreligiöse Initiativen teil. So unter anderem das House of One, die franziskanische Initiative 1219 oder Salaam-Schalom aus Neukölln.“