"Wir sind die mit den vielen Göttinnen und Göttern!"

Autor: pagana (Seite 11 von 12)

Pagan Day of Remembrance 2020

Weltweit feiern pagane Gruppen am 24. Februar einen Gedenktag.
Wir gedenken des Ediktes des römischen Kaisers Theodosius im Jahre 391, das alle pagane Religionspraxis verbot und die Feuer des Tempels der Vesta, die dort seit undenklichen Zeiten brannten, erlöschen liess.
Unsere vielfältigen Kulte und Ehrungen der Göttinnen und Götter wachsen seit Jahrzehnten wieder und erinnern sich in vielen Ländern daran.
Unten zwei Beispiele aus Italien und aus Frankreich.

The idea of a celebration for a European Pagan Memory Day was born in 2006, to fix an official moment in which we could remember both that roots of the pagan past all modern pagans recall in their practice, and the causes and events of the gap between that roots and us. This gap is the reason why modern pagans define themselves with this word, a word that was originally used as an insult.
A survey among pagans with different beliefs made us choose for the celebration the 24th February: on this day, in 391 c.e., Theodosius issued an edict which condemned all pagan practices and made Vesta’s fire (the one who had to burn forever in Rome) to be set off. Since the fire is sacred for all the so-called pagan religions, this event has been chosen as a symbol of the beginning of the many tries to delete pagan religions across Europe.»
http://www.giornopaganomemoria.it/indexeng.html

Imbolc feiern ( von Heloisa – Lulu Saille)

Das Ende des Winters rückt immer näher. Bald wird die Sonne zurückkehren und mit ihr alles Leben auf der Erde. Langsam erwacht die ganze Natur zum wiedergeborenem Leben.

So wird zwischen der Wintersonnenwende und dem Frühlingsanfang am 1. Februar Imbolc oder Imbolg gefeiert, eines der 4 großen Feste, die aus der keltischen Kultur stammen. Dieser Sabbat, dessen Name wörtlich „im Mutterleib“ bedeutet, kündigt die ersten Anzeichen der Rückkehr des Lebens an.

Bald wird Brigids den Mantel des Winters aus der Erde entfernen, und ihren grünen Mantel der Schönheit über die Erde strecken. Sie, die die Sonne ist, wird die Vögel, die Hitze und das Leben zurückbringen, daher ist es üblich, sie an diesem Tag zu feiern.

Wie kannst du Imbolc feiern?

– Zünde eine schwimmende Kerze in einem Topf mit Wasser an. Brigid ist die Göttin des heilenden Wassers und des Feuers. Eine schwimmende Kerze kann sie daher perfekt darstellen. Dabei kannst du um Brigids Segen der Reinigung und Erneuerung beten, sowie darum, dass die Wärme der Flamme dieser Kerze Fülle und Glück in bringen.

– Ein Brigids Kreuz (Bogha Brid) basteln: Auf mehreren Internetseiten findet man Anweisungen zum Herstellen eines Brigids Kreuzes. Hänge es an die Tür Deines Hauses oder es auf Deinem Altar.

– Ein Stab für Brigid basteln: Der Stab steht für Feuer, und Brigid ist die Göttin der Poesie, Musik und Inspiration. In alten Zeite wurden Stäbe mit kleinen Glöckchen verwendet, um Brigid zu beschwören. Du kannst diesen Stab in deinem Imbolc-Ritual verwenden, um diese Göttin musikalisch zu rufen.

– Brigids Bett: In alten Zeiten wurde eine Puppe aus Körnern, Schilf oder anderen natürlichen Materialien hergestellt, um Brigid darzustellen, auch Brídeóg genannt. Diese wurde auf ein Bett oder einen Altar (oder sogar auf dem Fensterbank) gestellt, um Brigids Segen zu bringen.

– Meditation der 5 Steine: Im Brigidentempel in Kildare gibt es 5 Meditationssteine. Die erste repräsentiert Brigid als die Frau der Natur. Die zweite repräsentiert Brigid als deie Friedensstifterin. Der dritte steht für Brigid als Freund der Armen, der vierte für das Gesicht von Brigid als Feuer des Hauses oder des Kamins und der fünfte für den Stein der Meditation. Am Ende befindet sich Brigids Quelle. Stelle 5 Steine vor einen Topf mit Wasser und einer schwimmende Kerze und meditiere über diese Aspekte von Brigid. Am Ende kannst Du das Wasser berühren und die Wärme der Kerze in Deinen Händen spüren und Dich damit segnen.

– Besen: Imbolc ist auch ein Sabbat der Reinigung. Wenn Du einen magischen Besen hast, benutze ihn, um Dein Zuhause zu reinigen (denke daran, den Boden damit nicht zu berühren). Wenn Du keinen Besen hast, kannst Du dafür Birkenzweige verwenden.

Fröhliches Imbolc!!!

(Bilder und Text von Heloisa – Lulu Saille, Hohepriesterin der Dianic Nemorensis und der Gardnerian Tradition)

Blessed Bridget comest thou in
Bless this house and all of our kin
From the source of Infinite Light
Kindle the flame of our spirits tonight

Tag der religiösen Vielfalt

Text und Fotos übernommen vom „Berliner Forum der Religionen“:

„Tag der religiösen Vielfalt

Am 22.01.2020 hat an der Friedensburg Oberschule der alljährliche Tag der Vielfalt stattgefunden. Dieses Jahr wurde der Tag der religiösen Vielfalt ausgerichtet, sodass das Berliner Forum der Religionen tatkräftig beiseite stehen konnte. Mit der Hilfe von verschieden interreligiös engagierten Menschen Berlins konnten zwei Podien besetzt werden.
Auf dem ersten Podium zum Thema „Feiertage in den Religionen“ für die 7. und 8. Stufe saßen Barbara Witting als Vertreterin des Judentums, Patricia Asunja Wulle für die Paganen Wege und Gemeinschaften Berlin, Hanna Funk für die Perspektiven der Baptistischen Kirche, Marc Schneider für den Buddhismus und Feride Funda G. Gençaslan für den Islam auf dem Podium. Die Lehrer* Lena Schröder und Christoph Pfannkuch übernahmen die Moderation, sodass ein Austausch zwischen den Schüler*innen, den Podiumsdiskutant*innen und der Lehrerschaft stattfinden konnte. Die Schüler*innen hatten die Möglichkeit, Fragen an das Podium zu stellen, dabei wurde z.B. gefragt, wie viele Feiertage das Judentum hat. Wichtig war hier das Verständnis von Zeit und inwiefern Feiertage in den Religionen und Weltanschauungen die Familie oder eine Gemeinschaft zusammenbringen können und welche Bedeutung dies für das Individuum hat.
Das zweite Podium, welches für die 11. Stufe konzipiert war, befasste sich mit dem Thema „Frieden und friedliches Miteinander“, dabei blieben die Vertreterinnen des Judentums und des Islam, Barbara Witting und Feride Funda G. Gençaslan weiterhin auf dem Podium und kamen dann mit Michael Bäumer als Vertreter des Buddhismus, Marina Janesch von der Christlichen Wissenschaft und Lisa Laqua der Paganen Wege und Gemeinschaften Berlin ins Gespräch. Dabei tauschte man sich über die Worte Frieden, Shalom und Selam aus. Die Sprache und der Sprachgebrauch bieten Gelegenheit über Gemeinskamkeiten oder Ursprünge nachzudenken.
Auch hier durften die Schüler*innen Fragen stellen.
Ob Religion dazu beitragen kann, Frieden in einer Gesellschaft zu erzeugen ist eine wichtige Frage, welche das Berliner Forum der Religionen mit seiner Arbeit versucht, zu beantworten.“

Sichtbarkeit und Aufklärung

„Sichtbarkeit und Aufklärung“ war der Titel unseres Input-Beitrages bei der Jahreskonferenz des Berliner Forums der Religionen am 21. November im Roten Rathaus. Es schloss sich eine kleine aber feine Diskussionsrunde an und unser Stand, an dem sich auch der Blog „Anam Rua“ präsentierte, war gut besucht.

Foto Liesa Hiems
Unser Stand – Foto Paganes Leben Berlin

Lange Nacht der Religionen 2020

Wir haben schon darüber berichtet, dass der Arbeitskreis „Pagane Wege und Gemeinschaften“ seit September wieder monatliche Sitzungen durchführt. Ein Ergebnis sind unsere am 14. November verabschiedeten Leitlinien.

Außerdem wollen wir euch schon einmal einen kleinen Einblick in den Stand der Vorbereitungen geben.

Die Liste der 2020 teilnehmenden Gruppen/Vereine:


Ar nDraíocht Féin
Asahood Berlin e.V.
Asgards Raben
Astarte Oase, OTO
Gardnerian Wicca
Hollertar Hain
Iseum mit dem Ziegenfisch (Fellowship of Isis)
Nemorensis Dianic (Tradição Diânica Nemorensis)
Pagan Federation International Deutschland e.V.
Pagan Pride Deutschland
Seedgroup Bärenwald, OBOD
Reclaiming Berlin-Brandenburg
The Troth
Verein für Germanisches Heidentum e.V.

Eine Auswahl der Inhalte (wir arbeiten noch am Programm-Ablauf und es ist noch nicht vollständig):

Rituale (u.a.)
Gemeinsames Eröffnungsritual – Göttinnen
Asatru Blot
Druiden-Ritual
Reclaiming Ritual
Gnostische Messe
Wicca Ritual (Dianic)

Workshops u.a. zu
Räuchern mit Kräutern
Bewegung, Tanz und Körpersprache im Ritual

Vorträge u.a.
Gunivortus Goos (Gardenstone): Die Holle – eine sehr mächtige Göttin

Weitere Themen: Tarot, Pagan Parenting, Ahnen, Heilige Bäume

Wir bieten außerdem diesmal einen Bereich für Kinder an (Garten).

Arbeitskreis beschließt Leitlinien

Seit 2015 gibt es den Arbeitskreis „Pagane Wege und Gemeinschaften Berlin“, der sich jedes Jahr neu zusammenfindet, um nicht nur den paganen Beitrag zur Langen Nacht der Religionen zu organisieren sondern auch die Teilnahme an weiteren interreligiösen Veranstaltungen, offene Rituale und Workshops.

Wir haben heute einen Text beschlossen, der die Leitlinien unserer Arbeit, die wir schon seit 5 Jahren zusammen leisten, formuliert und transparent macht. In den letzten drei Monaten haben beteiligte Personen und Gruppen darüber debattiert und heute wurde der Text beschlossen.

Ein Auszug (unten der Link zum kompletten Text):

Voraussetzungen für die Aufnahme ist die Übereinstimmung mit folgenden Kriterien:

  • Zugehörigkeit zum paganen, heidnischen und/oder magischen Kontext von Asatru, Druidentum, polytheistischen oder animistischen Religionen, Hexenkunst, Ritualmagie oder Schamanismus
    Wir erkennen alle diese Pfade als gleich berechtigt und gleichermaßen wahrhaftig an.
  • Die Gruppe oder Person erkennt an, dass auch andere spirituelle und /oder religiöse Pfade existieren, gleichberechtigt ihren Überzeugungen folgen, ihre Riten nach eigenem Ermessen und eigener Verantwortung ausführen und ihre Organisationsform frei wählen.
  • Die Gruppe und/oder Person bewegt sich in ihren Äußerungen und Handlungen, besonders im Zusammenhang mit unserer Veranstaltung, im Rahmen des Grundgesetzes, der Landesverfassung und der sonstigen Gesetze der Bundesrepublik Deutschland.
  • Diskriminierung jeglicher Art aufgrund von Religion, Weltanschauung, Ethnie, Geschlecht, sexueller Orientierung, Alter, Konstitution, sozialer Stellung, Bildungsstand oder Erscheinungsbild lehnen wir ab.

Hier sind die kompletten Leitlinien nachzulesen.

Jahrestagung der Werkstatt Religionen und Weltanschauungen am 13.11.2019

Die Werkstatt Religionen und Weltanschuungen ist ein Kreis von Engagierten aus verschiedenen Berliner Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften, der sich monatlich trifft, um nach der Methode des persönlich-biografischen Gesprächs an einem selbstgesetzten Jahresthema zu arbeiten. Das Erinnern und Erzählen aus der eigenen Sicht, bzw. das verstehende Zuhören und Nachfragen der Beteiligten steht dabei im Mittelpunkt.

Aus diesen Gesprächsrunden entwickeln wir die Schwerpunkte unserer alljährlichen Tagung, die allen Interessierten offen steht, mit der wir  uns jedoch vornehmlich an Pädagog_innen aus Schulen, Kindertagesstätten und Jugendeinrichtungen wenden.

Unser diesjähriges Thema heißt „Natur“.
Die Jahrestagung dazu wird am 13. November in der Werkstatt der Kulturen stattfinden.

Unsere Arbeit
sensibilisiert für religiöse und weltanschauliche Fragestellungen und Befindlichkeiten,
schärft den Blick für Gemeinsamkeiten,
hilft mit Konfliktpotenzial umzugehen,
und wirkt daher präventiv und de-eskalierend.

Wir stellen im Rahmen unserer Möglichkeiten Materialien für die pädagogische Arbeit bereit.

Zu den Besonderheiten unseres Projekts gehören die Vielzahl und Unterschiedlichkeit der Stimmen, die hier mit einander in Beziehung treten sowie die Zusammenarbeit von  Religion und Weltanschauung.

Jahreskonferenz des Berliner Forums der Religionen am 21.11.2019

Religionen werden heute in starkem Maße durch die Formen ihrer medialen Repräsentationen wahrgenommen. Aber auch Religionsgeschichte war immer schon Mediengeschichte. Medien sind zentral für die Vermittlung religiöser Ideen und ritueller Praktiken. Zudem sind Religionen in modernen Gesellschaften auch Gegenstand der Berichterstattung und der Unterhaltung. Durch „neue“ Medien wie Facebook, Twitter, Instagram u. a. kommt eine neue Qualität hinzu: Informationen und Behauptungen werden nicht nur schneller verbreitet, sie bieten durch die aktive Partizipation vieler auch neue Möglichkeiten und Herausforderungen. Wie gehen religiöse Menschen und Gemeinschaften damit um?

Nach der Vorstellung der Aktivitäten des Berliner Forums der Religionen im Jahr 2019 wollen wir uns auf der Jahreskonferenz der Thematik Religionen und neue Medien widmen. Die Veranstaltung findet am 21. November 2019 von 16:30–20:30 Uhr im Festsaal des Roten Rathauses statt.

Brauchen wir die sozialen Medien überhaupt? Wie wirkt der Einsatz sozialer Medien in die Gemeinschaften zurück? Stefanie Hoffmann (Stabsstelle Digitalisierung der EKD), Gudrun Pannier (Pagane Wege) Susanne Billig (Chefredakteurin Buddhismus aktuell, Kuratorin der Buddhistischen Akademie Berlin-Brandenburg), Iman Andrea Reimann (Deutsches Muslimisches Zentrum) und Sigmount A. Königsberg (Antisemitismusbeauftragter der Jüdischen Gemeinde) werden uns Antworten und Anregungen auf diese und andere Fragen aus beruflicher und religiöser Sicht geben. Im Anschluss an diese Inputs werden wir uns in geleiteten Workshops über diese Impressionen austauschen.

In einer abschließenden Gesprächsrunde werden wir mit Hartmut Rhein (Beauftragte für Kirchen, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften), Johanna Korneli (ELES Dialogperspektiven. Religionen und Weltanschauungen im Gespräch) und Martin Germer (Pfarrer der KWG) über die Selbst- und Fremddarstellung von Religionen, die Chancen und das Konfliktpotential der neuen Medien, aber auch über gegenseitige Unterstützung diskutieren. Dr. Sabine Schiffer (Leiterin des Instituts für Medienverantwortung) steht uns dabei als Medienexpertin zur Seite.

Multireligiöses Friedensgebet am 7. November um 10:30 Uhr

Text von Patricia Lady Asunja, Asatru (Auswahl aus verschiedenen Traditionen)

„Jung war ich einst, da ging ich einsam
Verlassene Wege wandern.
Doch fühlt ich mich reich, wenn ich andere fand:
Der Mensch ist des Menschen Freude.

Wenn Freundschaft dir am höchsten ist,
richte jede deiner Handlungen danach aus.
Nichts soll dich davon abhalten oder vom Weg abbringen.

Darum Ihr Götter und Göttinnen,
gewährt uns Euren Schutz.
Im Schutze – Stärke,
In Stärke – Verständnis,
In Verständnis – Wissen,
Im Wissen – Wissen von Gerechtigkeit,
Im diesem Wissen von Gerechtigkeit – die Liebe dieser,
Und aus dieser Liebe – die Liebe alles Lebens“

Multireligiöses Friedensgebet am 7. November um 10:30 Uhr

Vom Friedensgebet zum Fall der Mauer

Die Kirchen in der ehemaligen DDR nahmen eine wichtige Rolle in der friedlichen Revolution vor 30 Jahren ein. Gemeinsam mit der Berliner Versöhnungsgemeinde und dem Berliner Forum der Religionen erinnern Juden, Christen und Muslime des House of One und zahlreichen Vertretern anderer Religionen zwei Tage vor dem 9. November, des Tags des Mauerfalls, an diese dramatischen Monate im Jahr 1989.

Mit einem multireligiösen Friedensgebet der Vielen lädt das Haus zu einem Gedenken in der Versöhnungskapelle auf dem ehemaligen Mauerstreifen ein und knüpft an diese Tradition an.

Auch heute braucht es offene Türen, um ein Miteinander von Menschen unterschiedlichster Weltanschauung, Kultur oder Ansichten zu ermöglichen. Seite an Seite wollen wir inmitten des einstigen Mauerstreifens ein Zeichen für ein friedliches Miteinander setzen.

Wann? Donnerstag, 7. November um 10.30 Uhr
Wo? Kapelle der Versöhnung, Bernauer Straße 4 (Einmündung Hussitenstraße), 10115 Berlin

Mitwirkende:
Rabbiner Andreas Nachama (House of One)
Pfarrer Gregor Hohberg (House of One)
Pfarrer Thomas Jeutner (Versöhnungsgemeinde)
Imam Osman Örs (House of One)
Reverent Jage-Bowler (St. George’s Anglican Church)
Imam Taha Sabri (Dar-as-Salam Moschee)
Rabbiner Aaron Hammel (Chabad Lubawitsch)
Bernd Streich (Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum)
Imam Said Ahmed Arif (Khadija Moschee)
Petra-Beate Schildbach (Sufi-Bewegung)
Peter Amsler (Bahai)
Gerdi Nützel (Evangelische Kirche)
Patricia Wulle (Asatru)
Haldhara Thaler (Hindu-Gemeinde)
Michael Bäumer (Soka Gakkai, Buddhist)

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