Die Werkstatt Religionen und Weltanschuungen
ist ein Kreis von Engagierten aus verschiedenen Berliner Religions- und
Weltanschauungsgemeinschaften, der sich monatlich trifft, um nach der
Methode des persönlich-biografischen Gesprächs an einem selbstgesetzten
Jahresthema zu arbeiten. Das Erinnern und Erzählen aus der eigenen
Sicht, bzw. das verstehende Zuhören und Nachfragen der Beteiligten steht
dabei im Mittelpunkt.
Aus diesen Gesprächsrunden entwickeln
wir die Schwerpunkte unserer alljährlichen Tagung, die allen
Interessierten offen steht, mit der wir uns jedoch vornehmlich an
Pädagog_innen aus Schulen, Kindertagesstätten und Jugendeinrichtungen
wenden.
Unser diesjähriges Thema heißt „Natur“.
Die Jahrestagung dazu wird am 13. November in der Werkstatt der Kulturen stattfinden.
Unsere Arbeit
sensibilisiert für religiöse und weltanschauliche Fragestellungen und Befindlichkeiten,
schärft den Blick für Gemeinsamkeiten,
hilft mit Konfliktpotenzial umzugehen,
und wirkt daher präventiv und de-eskalierend.
Wir stellen im Rahmen unserer Möglichkeiten Materialien für die pädagogische Arbeit bereit.
Zu den Besonderheiten unseres Projekts
gehören die Vielzahl und Unterschiedlichkeit der Stimmen, die hier mit
einander in Beziehung treten sowie die Zusammenarbeit von Religion und
Weltanschauung.
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