"Wir sind die mit den vielen Göttinnen und Göttern!"

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13.09.2025 – 15:30 Uhr Rituale im Druidentum – Einblick in eine lebendige spirituelle Praxis

Vortrag: „Rituale im Druidentum – Einblick in eine lebendige spirituelle Praxis“

mit Bianca Carina Wertheimer

Druidin & Celebrantin, Inhaberin von Phoebes Hexenstube

Was macht ein druidisches Ritual aus? Wie sieht der Aufbau im modernen Druidentum aus – insbesondere im „Order of Bards, Ovates and Druids“ (OBOD)? Welche Formen können Rituale annehmen, und was macht sie für die Beteiligten so bedeutsam?

In diesem Vortrag nimmt Bianca Carina Wertheimer, erfahrene Druidin und Celebrantin, das Publikum mit auf eine Reise in die Welt der druidischen Rituale. Sie gibt einen strukturierten Einblick in den Ablauf und die Elemente dieser spirituellen Praxis und zeigt auf, wie Rituale je nach Anlass und Jahreszeit variieren können.

Dabei fließen auch persönliche Eindrücke und Erlebnisse aus vergangenen Ritualjahren ein – von stiller Innenschau bis zu kraftvollen Zeremonien im Kreis der Gemeinschaft. Besonderes Augenmerk wird auf die emotionale Tiefe und transformierende Wirkung gelegt, die viele Teilnehmende erleben.

Ein Vortrag für alle, die sich für zeitgenössisches Druidentum interessieren, Inspiration für eigene Rituale suchen oder einfach einen authentischen Einblick in diese naturverbundene spirituelle Tradition erhalten möchten.

13.09.2025 – 15:30 Uhr Hoffnung & Räuchern – Licht im Gewebe des Schicksals

Um 15.30 Uhr bietet Cordula (ADF, Holuntar-Hain) wieder ihren beliebten Räucherworkshop an.

Hoffnung & Räuchern – Licht im Gewebe des Schicksals

Einladung zur rituellen Reise

Inmitten des wechselhaften Gewebes unseres Lebens lade ich dich ein zu einem rituellen Räucherworkshop, in dem Hoffnung sich wie zarter Rauch entfaltet und das Schicksal in neuem Licht erscheint.

Räuchern ist eine uralte Kunst – ein Ritual, das seit Jahrtausenden verwendet wird, um Räume zu klären, Übergänge zu begleiten und die Seele mit den Kräften der Natur zu verbinden. In diesem Workshop tauchen wir gemeinsam ein in die heilsame Tiefe des Räucherns als spirituelle Praxis, als Weg der Erinnerung und des Neubeginns.

Was dich erwartet:

• Einführung in die Bedeutung des Räucherns im Kontext von Transformation und Hoffnung

• Kennenlernen ausgewählter Pflanzen, Harze und Kräuter

• Gemeinsames Erschaffen einer individuellen Räuchermischung, die das Licht der Hoffnung neu entzündet

Wir leben in einer Zeit, in der viele Fäden des Lebens sich neu sortieren. Dieser Workshop lädt dazu ein, bewusst das eigene Lebensgewebe zu gestalten – mit Rauch als Träger von Hoffnung und Licht als Ausdruck innerer Klarheit. In der achtsamen Begegnung mit Pflanzen und der Kraft des Feuers entsteht Raum für Reflexion, Heilung und neue Perspektiven.

Für wen ist der Workshop gedacht?

Für alle, die das Räuchern als spirituelles Werkzeug neu entdecken oder vertiefen möchten. Für Menschen, die auf der Suche sind, Fragen stellen oder sich in einem Wandel befinden. Für dich – wenn du spürst, dass dein Herz nach Licht und Orientierung ruft.

Komm mit deinem Atem, deiner Sehnsucht und dem Wunsch, dein eigenes Schicksalsgewebe neu zu beleben.

(Bild KI generiert)

13.09.2025 – 14:00 Uhr Blot zur Eröffnung

Eröffnet wird der Nachmittag mit einem Blot, geleitet und durchgeführt von Mitgliedern des Vereins Asahood Berlin e.V., die auch mit einem Infostand vor Ort sein werden.

14.00 Uhr bis ca. 15.00 Eröffnungs-Blot

Einlass ist ab 13.30 Uhr, wir bitten Gäste, die teilnehmen wollen, pünktlich vor Beginn da zu sein.

Ein Asatru-Blot ist ein religiöses Ritual im modernen Heidentum, speziell im Asatru, einer Glaubensrichtung, die sich an den alten nordischen Göttern wie Odin, Thor oder Freyja orientiert.

Was passiert bei einem Blot?

Das Wort „Blot“ kommt aus dem Altnordischen und bedeutet ursprünglich „Opfer“ oder „feierliche Handlung“. Heute ist es ein rituelles Fest, bei dem man den Göttern, Naturgeistern oder Ahnen Respekt zeigt, Dank sagt oder um Hilfe bittet.

Ein Blot läuft oft so ab:

Begrüßung und Einstimmung: Die Teilnehmenden versammeln sich und stimmen sich gemeinsam auf das Ritual ein.

Anrufung der Götter oder Geister: Die Gottheiten oder Wesen, denen das Blot gewidmet ist, werden eingeladen.

Opfergabe: Typisch ist das Darbringen von Met (Honigwein), Brot, Bier oder anderen Gaben. Diese werden oft in ein gemeinsames Trinkhorn gegossen und in einem feierlichen Kreis herumgereicht.

Segnung und Teilen: Das Getränk oder die Gabe wird unter den Anwesenden geteilt – eine symbolische Verbindung zwischen Menschen und Göttern.

Dank und Verabschiedung: Am Ende bedankt man sich bei den Göttern und schließt das Ritual ab.

Wozu dient ein Blot?

Ein Blot stärkt das Gemeinschaftsgefühl, die Verbindung zur Natur und zu den alten Göttern. Es kann zu besonderen Anlässen (z. B. Sonnenwende, Erntezeit) oder ganz persönlich (z. B. Geburt, Trauer, Hochzeit) gefeiert werden.

Wir rufen damit auch den „Thingfrieden“ für die Versammlung aus.

Bild vom Altar der LNdR 2024

Lange Nacht der Religionen 2025

13. September 2025

Auch in diesem Jahr sind wir dabei bei der Langen Nacht der Religionen.

Gerade in Zeiten wie diesen haben wir uns das Motto HOFFNUNG gegeben.

A circle is stronger when everyone brings their gifts to the table; cherish each other’s uniqueness.“ (Phaedra Lake)

Unser Programm steht (immer unter Vorbehalt). Wir werden in den nächsten Tagen die einzelnen Beiträge und Referent:innen vorstellen (facebook und website)

13:30 Uhr Einlass von Gästen

14:00 Uhr Eröffnung mit einem Blot – Einladung der Götter / Thingfrieden (Asahood Berlin e.V.)

Ab 15:30 bis 20:30 Uhr laufen in mehreren Räumen Vorträge und Workshops. In einem Cafe-Raum können sich Menschen unterhalten (wir bieten Kaffee, Tee und Wasser an). An mehreren Infoständen könnt ihr mit beteiligten Gruppen und Vereinen diskutieren und euch informieren.

15:30 bis ca. 17:00 Uhr

  • Hoffnung & Räuchern – Licht im Gewebe des Schicksals
    (Cordula, ADF, Pantheon e.V.)
  • Spiritual Painting (Aria, Pantheon e.V.)
  • Rituale im Druidentum – Einblick in eine lebendige spirituelle Praxis
    (Bianca, OBOD, Pantheon e.V.)
  • Tiefenökologie (Kaa, OBOD)

17:15 bis ca. 18:45 Uhr

  • Hope – looking back and forward
    (Archdruid em. Rev. Jean Pagano, ADF) – Vortrag in englisch
  • Animismus (Urs Bärenkräfte, OBOD, Samseti e.V.)
  • Tanz der Elemente (Inara, ADF, OBOD, Pantheon Berlin e.V.)

19:00 bis ca. 20:30 Uhr

  • Pagane Priesterschaft (Rev. Ellen Lazarro, ADF)
  • Bewusster Umgang mit medialen Fähigkeiten (Urs Bärenkräfte, OBOD, Samseti e.V.)
  • Wicca- Initiatorische Hexenkunst (Evi & Hermes, PFI e.V., Pantheon e.V.)

19:00 bis 20:00 Uhr Medizinlieder (Sian, OBOD)

20:00 bis 20:30 Uhr Druidische Fantasiereise (Inara, ADF, OBOD)

20:30 Uhr Meditation /Sammeln vor dem Ritual.

Achtung: Ab 20:30 lassen wir keine neuen Gäste mehr ein, um vor dem Abschluss zur Ruhe zu kommen. Wer zum Ritual kommen möchte sei bitte 20:30 vor Ort.

21:00 Uhr Abschluss: Eine Zeremonie der Hoffnung (Druiden des ADF und OBOD)

Bitte bringt gern eigene Instrumente (Trommeln, Rasseln etc.) mit.

Infostände

  • Ár nDraíocht Féin (ADF): Holuntarhain und Adrana-Hain
  • Order of Bards, Ovates and Druids (OBOD)
  • Phoebes Hexenstube
  • Pagan Federation International Deutschland e.V. (PFI)
  • Asahood Berlin e.V.
  • Samseti e.V. (i.G.)
  • Camp Ishtar (Ordo Templi Orientis, OTO)

Trägerverein: Pantheon Berlin e.V. – Arbeitskreis Pagane Wege und Gemeinschaften

Hail the day so long expected,
When the Gates are opened wide.
Magicks, old and new collected,
Have restored the ancient pride.
Throughout Faerie’s wide dominion
Hear the trumpets swoop and soar.

Avalon is risen, is risen, is risen.
Avalon is risen, to fall no more.

Avalon Is Risen (By Isaac Bonewits)

Bitte beachten: Der Eingang ist am Platz der Luftbrücke. Wir verfügen über einen Aufzug und die Räume sind weitgehend barrierearm.

Geschäftsordnung Pantheon Berlin e.V., § 5:

„Bei Veranstaltungen behalten wir uns vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extremistischen Parteien oder Organisationen angehören, der extremistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, rechtsextreme oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.“

LNdR 2024 – wir bedanken uns!

Das war wirklich eine gelungene Lange Nacht der Religionen 2024!

Trotz der Hitze, die uns Veranstaltern genauso zusetzte wie den Gästen, lief es wunderbar. 2 Rituale und 11 (!) Workshops /Vorträge in 4 Räumen, 7 Infostände. Die über 100 Gäste, in den Ritualen allein jeweils um die 50, waren entspannt, neugierig, kreativ und gesprächswillig. Und wars mal kontroverser wussten wir den in der Eröffnung ausgerufenen Festfrieden zu wahren.

Besuch vom WDR hatten wir ebenso wie vom Multimedia-Team der Langen Nacht.

Dazu hatten wir einen Ehrengast, den Archdruid Jean Pagano, der sich unter uns sehr wohl gefühlt hat und im Abschlussritual der Druiden mitwirkte. Der Abschluss war magisch und voller Energie. Wir dankten den Göttern mit einem Opfer aus Musik und Tanz – einfach perfekt.

Die neuen Räume haben sich bewährt und wir werten noch aus, was wir für nächstes Jahr noch besser machen können (z.B. Hinweise auf den Eingang). Wir planen auf jeden Fall auch ein Ritual draussen, aber an einem Extratag.

Ein schöner Auftakt für unseren frisch gegründeten Verein, der nach 10 Jahren jetzt die Koordinierungsaufgaben des Arbeitskreises übernimmt.

Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden, Ritualleiter:innen, Referent:innen, den Menschen hinter und vor den Infoständen, Gästen, alten und neuen Freunden. Ohne euch ginge da garnix – nur mit euch gelingt das Fest!

2025 werden wir wieder dabei sein – und was so vorher kommt, ihr werdet es erfahren.

LNdR 07.09.2024 Wer ist Pantheon Berlin e.V.?

Wer ist Pantheon e.V. – Verein für interreligiöse Bildung und Zusammenarbeit?

Seit über 10 Jahren sind wir in der inter-paganen und interreligiösen Arbeit aktiv. Wir haben unsere Arbeit als Arbeitskreis „Pagane Wege und Gemeinschaften“ über Jahre erfolgreich organisiert. Mit einigen Personen und Gruppen arbeiten wir die ganze Zeit zusammen, manche waren einmal, zweimal, dreimal dabei. Wir haben eine Menge spannende Menschen kennengelernt und versucht, die Vielfalt heidnischer, paganer, magischer Denkweisen, Überzeugungen und Praxis einzubeziehen.

Warum nun doch ein Verein?

Wir wollen die Arbeit jetzt nicht einfach in die Breite, sondern in der Qualität verbessern. Deshalb ist auch das Wort „Bildung“ uns so wichtig. Wir wollen weiter die eigene Veranstaltung anlässlich der Langen Nacht der Religionen organisieren, bei Festivals wie Faiths in tune präsent sein. Hinzu kommen aber auch weitere spannende Projekte mit Universitäten und Schulen, Stadtteil-Feste, Publikationen. Und der Ansatz, unsere Mitglieder und andere interessierte Personen zu informieren und weiterzubilden. Wir wollen in die Gesellschaft hineinwirken. Dazu benötigen wir eine andere Organisationsform.

Im kommenden Jahr werdet ihr deutlich mehr von Pantheon Berlin e.V. sehen – noch ist der Webauftritt provisorisch. Das wird sich ändern. Wir wollen auch mit Onlinekursen starten und werden die bisher etwas verstreuten Inhalte zusammenführen.

Und neben dem ganzen Organisatorischen – wir stellen unsere Arbeit unter das gleiche Motto wie der Arbeitskreis und paganes-leben-berlin.de bisher:

„Wir sind die mit den vielen Göttinnen und Göttern“ und sehen unsere Aufgaben im Sinne der letzten Prophezeiung der Pythia an Kaiser Julian:

„Sagt dem Kaiser, dass mein Tempel zu Boden gefallen ist. Phoibos gibt es hier nicht mehr. Weder sein Zuhause noch das Wohnhaus seines Orakels noch das Aufkommen seiner vielen Prophezeiungen, denn das heilige Wasser ist verfallen.

Doch werden inmitten der dunklen Zeiten neue Zeiten kommen, in denen die Menschen die Rituale der Erde erheben und Feuer und Weihrauch wieder brennen. Dann werden die Götter zurückkehren, um ihr Zuhause unter euch zu errichten.“

Letzte Prophezeiung von 362 vom Orakel von Delphi an Kaiser Julien, berichtet von Oribasius.

Viele viele Menschen tragen ihren Teil dazu bei, viele Gruppen, Vereine, Coven, Magier, Schamanen, Wicca, Druiden.

Die Göttinnen und Götter sind zurückgekehrt (oder waren nie weg, nur teilweise vergessen oder nicht mehr verstanden).

LNdR 07.09.2024 Und wer begrüßt uns da im Eingang?

Im Eingang fällt ein Detail an der Wand sofort ins Auge. Ein in Gold hervorgehobenes Gesicht schau Besucher:innen etwas schelmisch an… Wer ist das wohl?

Das Gebäude stammt aus den Jahren 1912/1914 und vereint Elemente des Jugendstils mit Historismus.

Oft enthalten die Darstellungen des Jugendstils (auch die Stuckfassaden, sofern sie uns erhalten geblieben sind, Darstellungen von Gesichtern, aber auch Elemente aus der Natur. Blumen, Früchte, Tiere. Oft wird auf Gottheiten und Figuren aus der Antike zurückgegriffen.

Einige Recherchen waren notwendig, um unserem Torwächter auf die Spur zu kommen:

Es handelt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine Darstellung des griechischen Gottes PAN, dessen Bild im Jugendstil oft auf die Stilelemente „gekräuseltes Haar“ und geteilter Bart reduziert war. Die sonst auffälligen Hörner fehlen.

Römisches Mosaik mit Pans Darstellung

Sein Name heißt „alles“. Er ist ein Symbol der Natur – auch ihrer Wildheit, ihrer gewalttätigen Seite. Er steht für den Blick auf das Ganze, ohne etwas schonend auszulassen.

Wir finden seine Präsenz im Eingang sehr spannend!

LNdR 07.09.2024 Wo sind wir dieses Jahr zu Gast Teil 2 – Was ist das für ein Gebäude?

Der Platz der Luftbrücke ist ein Ort, der wie so viele in Berlin, Geschichte kompakt anschaulich macht:

Auf der einen Seite die auffälligen Gebäude des ehemaligen Flughafens, Bauten im Geiste der „Welthauptstadt Germania“ der Nazis. Aber auch die Erinnerung an die Rettung der eingeschlossenen Stadt durch die Luftbrücke der westlichen Alliierten. Auf der anderen Seite Historismus und Jugendstil.

Das Gebäude in dem wir uns befinden hat eine spannende Optik und einen tempelartigen Aufbau, der sehr gut zu unserer Veranstaltung passt.

Die acht Säulen und der Rundbau (der unsere Seminarräume auch in einem Halbkreis präsentiert) kommen vorallem bei nächtlicher Beleuchtung gut zur Geltung.

Entworfen wurde das Gebäude von Bruno Möhring (zusammen mit Hermann Speck). Es bildet mit seinem Gegenüber eine Art Tor zum „Fliegerviertel“ genannzen Gebiet „Neu-Tempelhof“. Der erste Weltkrieg verhinderte die komplette Fertigstellung des Projekts, die beiden Wohn- und Geschäftshäuser sind jedoch erhalten geblieben und inzwischen auch restauriert.

1905: Bruno Möhring im Alter von 42 Jahren
Unbekannter Maler – aus dem Nachlass von Bruno Möhring

Errichtet 1913/1914 hat es Elemente des Historismus (die Säulen), aber auch Jugendstil-Bestandteile (besonders im Treppenhaus). Auch ganz moderne Konzepte wie ein Lichthof gehören zu dieser Bauweise.

Auf eine kleine Besonderheit des Eingangs gehe ich in einem weiteren Artikel noch ein.

Ein sehenswerter Ort, ein Ort im Herzen von Berlin, der Geschichte atmet. Besser kann es für unsere Veranstaltung gar nicht sein.

LNdR 07.09.2024 21.00 Uhr Abschluss mit einer Zeremonie des Gleichgewichts

Wir beenden unsere Veranstaltung gegen 21.00 Uhr mit einer druidischen Zeremonie, die gemeinsam von Druiden der Ár nDraíocht Féin – eine Druidische Gemeinschaft und des Order of Bards Ovates and Druids durchgeführt wird.

Bringt gern eure eigenen Trommeln, Rasseln mit.

Aus dem Ritualtext:

„Am Anfang war das große Nichts, das Urmeer voller Chaos, voller Potential: Alles war möglich! Und dann verbanden sich die Elemente zu Feuer und Eis, und aus Feuer und Eis entstand das Land, und über dem Land erhob sich der Himmel.

Und auf dem Land wuchs der Weltenbaum, mit den Wurzeln tief in der Erde, die bis an die Quellen im Erdinneren reichen, und den Ästen, die hoch in den Himmel aufragen und so alle Reiche miteinander verbinden. In der Tiefe fließt das Wasser der Weisheit.“

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