Magic Berlin ist ein interaktives, crossmediales Fantasy Projekt.

Eine Pagan Fantasy Serie – als BuchHörbuchWebserie und mehr!

Der erste Teil der Story basiert auf dem Debütroman Magic Berlin: Der Weg des Sterns von Julia Heller.

Die Idee: Das Pagan Fantasy Buch wird von Beginn an mit anderen Medien verwoben: Schauspieler verkörpern die Romanfiguren in einer Webserie und interaktiven Foto-Storys. Außerdem wird es ein Hörbuch mit Magic-Berlin-Soundtrack geben, in das ihr hier reinhören könnt. Auf Facebook könnt ihr mit den Figuren und untereinander kommunizieren –wie im Live-Rollenspiel. Magic Berlin ist also eine fantastische All-inklusive-Unterhaltung.

In unserem VLOG auf YouTube berichten wir über die „echte“ Berliner heidnisch-magische Szene sowie Mythen und Sagen rum um Berlin und Umgebung.

Was ist Pagan Fantasy?

Bild: Lisa Birkholz

Pagan Fantasy ist ein von uns kreiertes Genre für Fantasy Literatur und Medien wie Film, Foto und Musik allgemein. Zwar könnte man unsere Geschichte auch in den Bereich Urban Fantasy (fantastische Literatur im städtischen Milieu) stecken, uns ist aber besonders wichtig, das zu Grunde liegende „pagane Weltbild“ in die Definition unseres Genres miteinzubeziehen.

Genauer gesagt geht es in Magic Berlin folglich um Urban Pagan Fantasy, da unsere Story im städtischen Umfeld spielt.

Wir, als weltoffene und tolerante Künstler*innen verschiedener Glaubensrichtungen, finden, dass die paganen Religionen und Ansichten auch ein explizites Genre für fiktive Literatur und Filme verdient haben.

Warum? Das Genre Fantasy ist voller Hexen, Schamanen und Druiden. Das ist nicht ungewöhnlich, allerdings sind das nicht nur Märchengestalten, sondern Identitäten von modernen Menschen und Gruppen, die sich teilweise auf Praktiken und Glaubensansätze beziehen, die ihre Wurzeln in vorchristlichen Religionen und Vorstellungen haben.

 

 


 

Der erste Urban Fantasy Roman von Julia Heller, „Magic Berlin: Der Weg des Sterns“, bildet neben seinen fantastischen Elementen auch Teile der Berliner Heidenszene und verschiedene pagane Religionen ab. Da die Autorin selbst zur diversen paganen Gemeinschaft gehört und nicht nur über Magie schreibt, sondern sie auch praktiziert, ist “Magic Berlin: Der Weg des Sterns” näher an der Realität als es für Uninformierte scheint.

Ihr Roman bietet folglich nicht nur fantastische Unterhaltung, sondern öffnet nebenbei noch eine Tür zu der magischen Lebensrealität von echten Gruppen und Menschen, die sonst unentdeckt in der mundänen Welt wandeln.

BUCHPREMIERE!!!
Exklusiv auf der Langen Nacht der Religionen stellte Julia Heller erstmalig ihren zweiten Roman “Wasserliebe” vor – die romantisch-erotisch-dramatische Vorgeschichte zu „Magic Berlin: Der Weg des Sterns“, die lose auf einer Sage rund um den Teufelssee bei den Berliner Müggelbergen basiert.